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Aus der Erfahrung des Projektkoordinators mit dem Projekt in Grenz- Randowtal, wo ein 30 ha Europawald mit 110 Pfadfindern aus ganz Deutschland gepflanzt wurde, erschien es wichtig, das Vorhaben in der Region bekannt zu machen.

Man wollte einer Gruppe von Menschen die Möglichkeit geben kreativ zu sein und sich in einem zu fertigen Werk zu verewigen. Nach dem dies klar war, begann im Internet die Suche nach den Kreativen.

So gibt es z. B. Malkurse an der Volkshochschule oder ähnliches in Greifswald. Nachdem auf der Homepage des Friedrich- Ludwig- Jahn - Gymnasium Greifwald über die dortigen Initiativen im Kunstunterricht mit Künstlern berichtet wurde, war ziemlich schnell klar,„ das sind sie “.

Wer sollte besser geeignet sein, als die künstlerisch motivierte Zielgruppe, von denen vielleicht der ein oder andere Schüler nach dem Abitur Wohnraum bei Greifswald in dem selbstgestalteten Kunstwerk nachfragt? Schon beim ersten Anruf wurde das sehr freundliche Gespräch an den Koordinator der Oberstufe des Jahn-Gymnasiums Herrn Wolfsgram durchgestellt, der sofort eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch aussprach.

Die zuständige Pädagogin Gisa Massow befand in diesem Gespräch, dass ohne die KünstlerInnen mit ins Boot zu holen und diese zu befragen, kein Erfolg beschieden sein wird.

So kam es, dass der Architekt Dipl. Ing. Hans- Joachim Prast und der Projektkoordinator Christian Szerwinski aus Berlin anreisten und die Gelegenheit bekamen das Projekt und sich einer größeren Anzahl von SchülerInnen und auch der zweiten Lehrerin Frau Kirsten Sens vorzustellen.

Gedankt werden muss, dass die Lehrerin Frau Gisa Massow sofort erkannt hat, welche vielfältigen Möglichkeiten auch für spätere Jahrgänge sich bietet und dies so auch dem Direktor der Schule so vermitteln konnte.

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